Forschungsgegenstand
Der empirische Hintergrund für den in Theoretische und Methodische Aspekte genannten Forschungsansatz wird durch die "Sprachen der Welt" gestellt, wobei aktuell gesprochene Sprachen ebenso Berücksichtigung finden wie auf ihrer Basis rekonstruierte Vorformen und ältere, heute nicht mehr gesprochene Groß- und Kleinkorpussprachen.
Schwerpunkte bilden derzeit:
- Afroasiatische Sprachen (Schwerpunkte: Arabisch, Akkadisch, Berber, Altägyptisch)
- Altasiande Sprachen (Schwerpunkte: Sumerisch, Hurritisch-Urartäisch)
- Australische Sprachen
- Eskimo-Aleutisch (Schwerpunkt: Yupik)
- Indogermanisch (als Rekonstrukt)
- Iranische Sprachen (Schwerpunkte: Persisch, Talysh, Baluchi, Ossetisch)
- Kaukasische Sprachen (Schwerpunkte: Ostkaukasische Sprachen)
- Mongolische Sprachen
- Nordamerikanische Indianersprachen (Schwerpunkte: Uto-Aztekisch, Sioux, Salish, Athapaska)
- Paläoasiatisch (Schwerpunkt: Itel'men)
- Papuasprachen
- Standard Average European
- Turksprachen